Neue Öffnungszeiten: Mo.-Do. 10 bis 17 Uhr und Fr. 10 bis 12 Uhr

Feiern Sie
mit Otto

Leben und Wohnen – gemeinsam seit 70 Jahren 

Gewinnen

Unsere Jubiläumstobola macht 2025 noch spannender: Jeden Monat gibt es tolle Preise zu gewinnen! Die Gewinnnummer wird am 23. des jeweiligen Monats bekannt gegeben. Ihre persönliche Glücksnummer steht auf der Rückseite ihres Schreibens. Wir wünschen viel Glück!

Feiern

Samstag
26 APR

Baumpflanzaktion

Beginn
12:00 Uhr

Treffpunkt
Pablo-Picasso-Str. 1-4

Freitag
09 MAI

Stärke trifft Spaß: Schlag den SCM

Beginn
14:00 Uhr

Treffpunkt
USC Magdeburg e.V.
Pfälzer Straße / Osteingang Mensa-4

Samstag
26 JUL

RAdtour

Beginn
09:00 Uhr

Treffpunkt
GETEC Arena

April bis Juni

Samstag
26 APR

Baumpflanzaktion

Beginn
12:00 Uhr

Treffpunkt
Pablo-Picasso-Str. 1-4

Samstag
26 APR

Stärke trifft Spaß: Schlag den SCM

Beginn
12:00 Uhr

Treffpunkt
USC Magdeburg e.V.
Pfälzer Straße / Osteingang Mensa-4

Samstag
26 APR

Radtour

Beginn
09:00 Uhr

Treffpunkt
GETEC Arena

Samstag
26 APR

Baumpflanzaktion

Beginn
12:00 Uhr

Treffpunkt
Pablo-Picassi-Str. 1-4

Samstag
26 APR

Baumpflanzaktion

Beginn
12:00 Uhr

Treffpunkt
Pablo-Picassi-Str. 1-4

Samstag
26 APR

Baumpflanzaktion

Beginn
12:00 Uhr

Treffpunkt
Pablo-Picassi-Str. 1-4

Erinnern
1955 bis 2025

23.2.1955
1956
1957
1959
1961
1962/1963
21.11.1963
1965
1.1.1968
1968
1970
8.5.1972
23.2.1973
1974
1976
1979
5.1.1981
1982
1982
1983
1984
1985
1989
1.1.1990
1990
1990
1990
2.5.1991
1991
1991
1.7.1991
1993
1993
1994
1995
1996
1996
1.1.1997
1997
1.1.1999
1999
2000
Juni 2000
2000
2000
22.3.2000
2001
2005
2008
2009
2010
2010
2010
2011
2013
2013
2014
2014
Juni 2014
2014
2014
August 2015
August 2015
2016
2016
15.1.2017
2017
2017
Juni 2017
1.1.2018
Januar 2018
16.11.2018
Juni 2019
August 2019
November 2019
2019
2019/2020
März 2020
April 2020
9.7.2020
Oktober 2020
November 2020
Dezember 2020
23.2.2021
2021
April 2021
Juni 2021
Dezember 2021
Juni 2022
Juli 2022
Juli 2022
2022
September 2022
November 2022
November 2022
Mai 2023
Juni 2023
Juli 2023
August 2023
August 2023
Juli 2024
September 2024
16.12.2024
7.1.2025

Gründung der AWG "Aufbau"

Am 23. Februar 1955 wurde die erste AWG gegründet, die zu den Pioniergenossenschaften Magdeburgs zählt und später in die WBG Otto von Guericke eG fusionierte. Danach folgten: 14.09.1956 – AWG „Fahlberg List“ Magdeburg. 18.01.1957 – AWG „Bau Metall“ Magdeburg. 14.06.1957 – AWG „Zollelbe“ Magdeburg. 06.08.1957 – „Handel“ Magdeburg. 15.08.1958 – AWG „Aufbau“ Olvenstedt.

Erstes Haus in der Gutenbergstraße

1956 wurden durch die AWG "Aufbau" 19 Wohneinheiten in der Gutenbergstraße 2-6 fertiggestellt. Im Lorenzweg 5,7 und in der Gutenbergstraße 8 folgten dann noch weitere 15 Wohnungen. Am 23.9.1957 wurde dann der erste Spatenstich in der Zollstraße 14a-c gesetzt. Im Herbst 1957 schloss der Bau der Denhardtstraße 14-16 und Am Weinhof 1,2,3 an.
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Horst Reiche - längste Vorstandszeit

Horst Reiche hatte wohl die bisher längste Amtszeit eines Vorstandes erst in der AWG "Handel"ab 1957, dann ab 1970 in der AWG und später in der WBG "Otto von Guericke". Von 1991 bis 1996 bildete er bis zu seinem Ruhestand mit Marlies Kreusel und Dr. Manfred Parchatka den Vorstand.

Erstes Haus in Blockbauweise

In der Pappelallee 1-4 wurde das erste 5-geschossige Haus in Blockbauweise gebaut. Im Gegensatz zur traditionellen Bauweise "Stein auf Stein", die von viel Eigenleistung der Genossen abhängig war, wurden Blöcke im Baustoffwerk aus Ziegelsplittbeton in Holzformen stehend hergestellt. Bewegt wurden die schweren Blöcke mit Hebezeugen, welche mit großen Hebezangen ausgerüstet waren. Prägnantes Bild dieser Zeit waren deshalb die Turmdrehkräne.

Fertigstellung Häuser im Weizengrund

Die ersten Häuser der AWG "Aufbau Olvenstedt" im Weizengrund 25,27 und 29,31 wurden fertiggestellt. Das Bild zeigt den ersten Spatenstich.

Bau der Jakobstraße 28 bis 38

Durch die AWGen "Aufbau und "Handel" wurden im Bezirk Magdeburg Mitte in der Jakobstraße 28-32 und 34-38 die ersten achtgeschossigen Wohnhäuser in der Plattenbauweise errichtet. Jeweils 72 Wohnungen wurden an die glücklichen Bewohner übergeben.

Verordnung über die Neufassung der AWG-Regelungen.

Die Verordnung war ein zentraler Schritt zur Standardisierung und Weiterentwicklung des genossenschaftlichen Wohnungsbaus in der DDR und zielte darauf ab, die Wohnungsnot zu lindern und die Lebensverhältnisse breiter Bevölkerungsschichten zu verbessern.

Bau Breiter Weg 263, 264

Das achtgeschossige Wohnhaus mit 64 Wohnungen in Plattenbauweise auf dem südlichen Breiten Weg ließ die Sicht auf den Dom wieder zuwachsen. Ein Jahr zuvor war bereits das Haus in der Regierungsstraße 25,27,29 mit 72 Wohnungen durch die AWG "Aufbau" errichtet worden.

Zusammenschluss zur AWG "Otto von Guericke"

In den 60er Jahren begannen Konzentrationsprozesse mehrerer Arbeiterwohnungs-baugenossenschaften. Sie waren erforderlich, um rationellere Bauverfahren nutzen zu können. Die ersten Ergebnisse dieser Fusionsprozesse wurden zunächst durch die AWG „Aufbau“ sowie durch die AWG „Bau Chemie-Metall“ und dann zwei Jahre später mit der AWG "Handel" und der AWG „Aufbau“ Olvenstedt am 01.01.1982 repräsentiert. Der erste Vorstandsvorsitzende war Gerhard Fölsch. Die Mitgliederzahl lag bei 2403. Die AWG hatte 2125 Wohnungen und 5 Mitarbeiter.

Feierabendbrigaden

Das Gesetz zur Vergütung der freiwilligen Tätigkeiten von Bürgern aus dem Jahre 1968 führte zur Bildung der Feierabendbrigaden. Die Genossen übernahmen in Selbstverwaltung Maurer-, Maler- und Tischlerarbeiten sowie die der Wartung von Elektro- und Sanitäranlagen, von Waschmaschinen, Fußböden und Außenanlagen.

Erstes 10-geschossiges Haus

Das erste 10-geschossige Haus in Plattenbauweise entstand in der Lübecker Straße. Danach in der Salvador-Allende-Straße und der Victor-Jara-Straße und sowie in den Wohnkomplexen Schilfbreite und Reform.

Schlüsselübergabe an 200 Familien in der Otto-Baer-Str. 1-9

Zitat eines Mitglieds: „Der Tag näherte sich. Mit Schreiben vom 28.4.1972 informierte die AWG, dass die Schlüsselübergabe am 8.5.1972 um 7.30 Uhr stattfindet. Sie fand im Speiseraum der Bauarbeiter gegenüber dem Wohnblock Otto-Baer-Straße 1-9 statt. Die Vergabe und Wahl der Wohnungen erfolgte nach dem Eintrittsdatum in die AWG. Dieser Tag bleibt unvergessen. Es war ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk, wenn man bedenkt, dass viele Mieter vorher gar keine bzw. eine Altbauwohnung in Buckau auf dem Hinterhof hatten."

Neue Verordnung über AWGen

Die Verordnung unterstrich den kollektiven Ansatz der Wohnungsbeschaffung und -verwaltung in der DDR. Sie spiegelte das sozialistische Prinzip der Gemeinschaftshilfe und der genossenschaftlichen Organisation wider. Ziel war es, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und gleichzeitig die Bürger in die Verantwortung für ihre Wohnverhältnisse einzubinden.

Stadtgebiet Neustädter See

Ehemals als Nord WK1 bezeichnet wurde das Stadtgebiet im Norden der Stadt zu Neustädter See. Das erste 10 geschossige Haus in Plattenbauweise entstand in der Salvador-Allende-Str. 6-10 mit 200 Wohnungen.

Erschließung Kannenstieg

Beginn der Erschließung des Stadtgebiets Nord WK7, dem späteren Kannenstieg. Das erste Haus war die Fritz-Maenicke-Str. 5-12.

Entwicklung des Stadtgebiets Neustädter Feld

Mit dem Bau der Wohnhäuser in Plattenbauweise in der Thietmarstraße 2-15 und Mechthildstraße 1-13 mit insgesamt 270 Wohnungen begann die schnelle Bebauung im Stadtgebiet Neustädter Feld. In Rekordzeit waren bis 1983 fast 1500 Wohnungen fertiggestellt worden.

5000. Wohnung übergeben

In den Jahren 1970 bis 1980 wurden allein 1940 Wohnungen gebaut und an die Mitglieder übergeben. Der Schlüssel für die 5000. Wohnung der AWG wurde am 5.1.1981 in der Maria-Kühne-Straße (heute Rollestraße) im Neustädter Feld überreicht.(Ein Bild aus der Zeitung, Horst Reiche übergibt Blumen an die glücklichen Mitglieder).

Fusion weiter AWGen zur AWG "Otto von Guericke"

Die Arbeiterwohnungsbaugenossenschaften, welche sich in den 50er Jahren eigenständig gegründet hatten, fanden in der AWG „Otto von Guericke“ ihre Gemeinsamkeit, den Zeichen der Zeit auf dem Gebiet zur Lösung der Wohnungsnot in den 70er und 80er Jahren gerecht zu werden: Das waren die AWG „Aufbau“ Magdeburg, die AWG „Fahlberg List“ Magdeburg, die AWG „Bau Metall“ Magdeburg, die AWG „Zollelbe“ Magdeburg, die AWG „Handel“ Magdeburg, und die AWG „Aufbau“ Olvenstedt

Errichtung Neu Olvenstedt

In Rekordschnelle wurde ein ganzes Viertel gebaut. In Neu Olvenstedt fanden Hunderte Familien innerhalb kürzester Zeit für damalige Verhältnisse sehr modernen Wohnraum. In der J.-Göderitz-Straße wurden im Bauabschnitt 1 die ersten Häuser der AWG errichtet. Zitat eines Mitglieds: "In Berlin wurde „von oben“ entschieden, dass Olvenstedt in die Stadt Magdeburg eingemeindet wird. So konnte Neu-Olvenstedt entstehen."

Erstes 16-geschossiges Hochhaus

Im Milchweg 31 wurde das erste Hochhaus im Plattenbaustil mit 132 Wohnungen gebaut.

Festlegung der Freiwilligenleistungen durch die Mitglieder

Die wirtschaftliche Mangelverwaltung der DDR brachte zahlreiche bauliche Probleme mit sich: undichte Fenster und Balkontüren, schlecht isolierte Thermoscheiben, verstopfte Kaltwasserleitungen sowie die Verwendung schwarzer Rohre für Heizleitungen. Diese Mängel verschärften die ohnehin bestehenden Engpässe bei der Planung und Zuteilung von Reparaturkapazitäten durch die Stadtbezirksämter. Um den Erhalt der Bausubstanz sicherzustellen, nutzte die Genossenschaft daher sämtliche verfügbaren Ressourcen. In diesem Zusammenhang wurden viele neue Genossenschaftsmitglieder mit handwerklichem Beruf aktiv in Instandhaltungsmaßnahmen eingebunden, wie es in einem Beschluss der Mitgliederversammlung festgelegt wurde.

Bestand von 7168 Wohnungen

Mittlerweile waren mit Riesenschritten 2000 weitere Wohnungen gebaut worden. Die Mitgliederzahl lag bei 7185. Beschäftigt waren bereits 30 Menschen bei der AWG "Otto von Guericke".
Das Bild zeigt eine große Menschenmenge, die sich vor dem Magdeburger Dom versammelt hat. Viele Personen halten Transparente und Schilder hoch, was auf eine Demonstration oder Kundgebung hinweist. Der Dom bildet den Hintergrund des Geschehens.

Politische Wende in der DDR

"In der politischen Arena Europas entwickelten sich heftige Bewegungen. Im Osten kam Sturm auf. In Deutschland kippte die trennende Mauer. Plötzlich war alles anders - aber auch alles: Plötzlich brauchte man keine Wohnungszuweisung. Plötzlich brauchten die Unternehmen beim Materialeinkauf keine Bestimmungen für den Bevölkerungsbedarf beachten. Plötzlich durfte jeder in den „Westen“ reisen. Plötzlich schien fast alles machbar: man brauchte nur Geld - und Arbeit." Zitat aus der Chronik 2005

Einführung des bundesdeutschen Genossenschaftsrechts

Am 1. Januar 1990 trat im Genossenschaftsgesetz der DDR eine entscheidende Änderung in Kraft, die den Genossenschaften mehr wirtschaftliche Eigenständigkeit gewährte und die zentrale staatliche Lenkung lockerte, was den Übergang zur Marktwirtschaft erleichtern sollte.

Ein Gutschein von historischem Wert

Unsere Partnergenossenschaft Baugenossenschaft Wiederaufbau eG aus Braunschweig schenkte uns diesen Gutschein, der zu damaliger Zeit nicht nur finanziellen, sondern vor dem Hintergrund der gerade gestern noch herrschenden Materialknappheit großen symbolischen Wert hatte. Marlies Kreusel, damaliger Vorstand, erinnerte sich: "Es hatten sich sehr schnell echte aufrichtige und vom genossenschaftlichen Geist getragene Beziehungen entwickelt. Das „Füreinander Dasein“ wurde beispielhaft praktiziert. Hilfe, wo Not war. Und Hilfe war es, die wir nach der Wende auf vielen Gebieten gebrauchen konnten."

Erste ordentliche Vertreterversammlung

Erste Modernisierungs-maßnahme in der Zollstraße

In der Zollstraße und in der Mittelstraße wurden neue und moderne Fenster eingebaut. Die ersten komplexen Baumaßnahmen erfolgten dann 1992 in der Großen Weinhofstraße 1und 2 sowie im Umfassungsweg 13 - 16.
ie Darstellung enthält zahlreiche Daten, Namen und Linien, die die Verbindungen und Zeitpunkte der Zusammenschlüsse verdeutlichen.

Umbenennung in Wohnungs-baugenossenschaft „Otto von Guericke“ eG.

Bestand von 7967 Wohnungen

Erster Vorstand der WBG Otto von Guericke eG

Dr. Manfred Parchatka und Horst Reiche waren die ersten Vorstände der WBG. Ab 1993 kam Marlies Kreusel mit dazu. Diese Ämter führten sie nicht mehr ehrenamtlich aus.

Erste Grundmieten-verordnung

Bis zur Wiedervereinigung betrug die Miete in den AWG-Wohnungen einheitlich 0,75 Mark pro Quadratmeter Wohnfläche, exklusive Heizung. Ab 1991 entfielen die staatlichen Mietsubventionen, wodurch sich die Grundmiete abhängig von der Wohnungsqualität um 0,70 DM bis 1,30 DM pro Quadratmeter erhöhte. Zudem wurden die Betriebskosten fortan vollständig auf die Mieter umgelegt. In den Folgejahren stiegen die Mieten weiter: 1993 zunächst um 1,20 DM/m² und anschließend um weitere 0,60 DM/m².

Beginn der Altschuldenhilfe und Einführung der Mietenreform.

Mit der Altschuldenhilfe war es den Wohnungsunternehmen möglich, entweder eine Teilentlastung der Schulden aus alten Krediten oder eine Zinshilfe in Anspruch zu nehmen. Verbunden mit dieser Entlastung war die Verpflichtung, 15% des Wohnungsbestandes zu privatisieren bzw. zu veräußern.

Kauf des Hauses Scharhorstring 8 und 9

Die ersten Genossenschaften nutzten Wohnungen ehrenamtlicher Vorstände als Geschäftsräume. Nach der Fusion zur „Otto von Guericke“ befand sich die Verwaltung zunächst in einem Hinterhaus in der Weinbergstraße 34. Anfang der 1980er Jahre zog sie in ein umgebautes Wohnhaus in der Stendaler Straße um. Nach der Wende wuchs der Verwaltungsaufwand, und zusätzliche Räume wurden benötigt. Eine nahegelegene Baracke diente vorübergehend dem Finanzbereich, doch Rückführungsansprüche machten eine langfristige Lösung nötig. Diese fand sich 1993 mit dem Kauf eines leerstehenden Wohnheims im Scharnhorstring 8 und 9 in Neu-Olvenstedt, direkt im eigenen Wohnungsbestand.

Umwandlung eines Teils des Bestandes

Wir begannen mit der Umwandlung von mehreren Wohnblöcken in Eigentumswohnanlagen an drei verschiedenen Standorten. Die Häuser wurden umfassend saniert, modernisiert und anschließend den Mietern bzw. anderen Interessenten zum Kauf angeboten. Trotz umfassender Bemühungen und der Inanspruchnahme mehrerer professioneller Verkaufsbüros konnten nur wenige Wohnungen verkauft werden.

Wir über uns

Das erste Informationsheft der Genossenschaft erschien zum 40. Jubiläum.

Höchststand der Mitgliederzahl

In diesem Jahr verzeichnete unsere Genossenschaft eine Mitgliederzahl von 9637 Mitgliedern. Innerhalb von 6 Jahren verringerte sich die Zahl um über 1000 Mitglieder. Die große Fluktuation in Magdeburg machte sich auch hier bemerkbar.

Gründung der Otto von Guericke Immobilien GmbH

Zur sicheren Realisierung unserer langfristigen Orientierung und im Bestreben, neue Geschäftsfelder im Immobilienbereich zu schaffen, haben wir unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Gesichtspunkte im Jahre 1996 ein 100%iges Tochterunternehmen unserer Wohnungsbaugenossenschaft „Otto von Guericke eG gegründet: Die „Otto von Guericke“ Immobilien GmbH.

Thomas Malburg als Vorstand

Horst Reiche beendete seine Vorstandszeit nach über 40 Jahren zum 31.12.1996. Thomas Malburg übernahm als kaufmännischer Vorstand das Amt.

Kauf der ersten Objekte

Zu den ersten Aktivitäten der „Otto von Guericke“ Immobilien GmbH zählte im Jahre 1997 der Kauf von 86 Wohnungen in der Salzwedeler Straße 7,11, und 12 von der Wobau Magdeburg.

Umstrukturiereung der Mitarbeiter

Ab diesem Zeitpunkt gab es drei Wohnungsverwalterteams mit je 4 Mitarbeitern und ein Vermieterteam mit 3 Mitarbeitern.

Reihenhäuser im "Sauren Tal"

Erstmalig wurden sechzehn Reihenhäuser neu gebaut. Unsere Genossenschaftler konnten dort erstmals in „ihrem eigenen Haus“ im Bereich „Saures Tal“ in AltOlvenstedt wohnen. Das Wohnen über zwei Etagen mit zusätzlich halbausgebautem Dachgeschoss fand damals wie auch heute großen Zuspruch.

Verordnung zum Altschuldenhilfegesetz auf der Grundlage des § 6 a

Diese Verordnung ermöglichte, den verschuldeten und in wirtschaftliche Schwierigkeiten geratenen Wohnungsunternehmen sich von einem weiteren Teil ihrer Altschulden zu entlasten. Wichtigste Voraussetzung dafür: ein Leerstand von mindestens 15%.

Gründung der AG Chronik

Zum 50 Jubiläum im Jahr 2005 sollte es eine Chronik geben. Zu diesem Zweck wurde die AG Chronik ins Leben gerufen. (nur ein Teil der Mitglieder der Arbeitsgruppe Chronik ist auf dem Bild) von links; Horst Reiche, Georg Dicke, Rolf Bethge, Werner Kniestedt, Hans Schindelhauer, Karl-Heinz-Busch, Marlies Kreusel, Dieter Heymann, Dieter Schäfer, Thomas Malburg, Dr. Manfred Parchatka

Servicewohnen im Bruno-Taut-Ring 36-39

Erstmalig entstand für viele unserer älteren Genossenschaftler ein Gebäude mit den Qualitätsanforderungen „Altenbetreutes Wohnen“. Hierzu wurde ein Wohngebäude im Bruno-Taut-Ring 36-39 altersgerecht umgestaltet.

Verkauf und Abriss Breiter Weg

Das Appartementhaus im Breiten Weg 3, 5 mit 60 kleinen Wohneinheiten wurde vom Markt genommen. Es entstand ein Neubai, in dem heute die Nord /LB anzutreffen ist.

Grundsteinlegung für das Projekt Große Klosterstraße/ Fürstenwallstraße

36 Wohnungen und acht Geschäftseinheiten im gehobenem Standard stellten eine erfolgversprechende Erweiterung unseres bereits vorhandenen Wohnungsbestandes dar. Die Wohnlage befindet sich in der Nähe der Elbe unterhalb des Klosters – ruhig – aber trotzdem mitten im Zentrum der Landeshauptstadt. Damals wie auch heute erfreut sich die Wohnanlage großem Zuspruchs.

Erste Baumpflanzaktion

Zum ersten Mal wurde für unsere kleinsten Mitglieder ein Baum gepflanzt und begründete damit eine langjährige Tradition.

7600 Wohnungen im Bestand

Abriss Umfassungsstraße 36-41

Das Föderprojekt "Stadtumbau Ost" beherrschte jahrelang die Bautätigkeiten unserer Genossenschaft. Hier wurde gemeinsam mit der WOBAU Magdeburg der Komplex in der Neuen Neustadt Haldensleber Str. 12 und Umfassungstraße36-41 abgerissen.

Ottos Volleyballteam

Seit Jahren formieren sich immer wieder Mannschaften in den unterschiedlichsten Sportarten. Ob Bowling, Fußball, Badminton oder Volleyball. Ottos Volleyballmannschaft hielt sich über viele Jahre.

Abschied von Dr. Manfred Parchatka

Dr. Manfred Parchatka verabschiedete sich nach 21 Jahren als Vorstand und 13 Jahren als Vorstandssprecher im Jahr 2010 in den Ruhestand.

Beginn Karin Grasse als Vorstand

Karin Grasse übernahm das Ruder als technischer Vorstand von Dr. Manfred Parchatka. (Bild: Oliver Hornemann und Karin Grasse).

Bestand von 6900 Wohnungen

Durch Abriss von homogenen Plattenbauwohnungen und den Verkauf nicht rentabler Objekte verfolgte die Genossenschaft weiterhin den Kurs des Gesundschrumpfens.

Eröffnung der Cyberwohnung

Gemeinsam mit MDCC eröffnen wir eine Cyberwohnung im CYBERhaus, unserem einzigen 16 geschossigen Hochhaus im Milchweg 31. Das Haus war mehrere Male hintereinander Pilothaus unseres Kooperationspartners MDCC mit der schnellsten Datenverbindung in Magdeburg. Nun wollten wir aber zeigen, was zukunftsweisend beim Thema digitales Wohnen sein wird. So zeigten wir, wie gerade ältere Menschen mit einer digitalen Fallschutz- und Gesundheitsüberwachung, AR-, Smarthome-Technik oder Bildübertragung von neuester Technologie in den eigenen vier Wänden profitieren können.

Lückenbau in der Fürstenwallstraße 9

Das Projekt hieß MOVIT60Plus und war Programm. Die Wohnungen sind für Menschen über 60 Jahren konzipiert. Mit dem Bau wurde die Lücke zwischen dem Eichamt und unserem bestandsobjekt geschlossen.

Jahrhunderthochwasser der Elbe

Das Hochwasser 2013 mit einem Rekordpegel von 7,47 Metern stellte Magdeburg vor große Herausforderungen. Die WBG zeigte Solidarität, indem sie Notunterkünfte bereitstellte, Sandsäcke füllte und Verpflegung organisierte. Dieses Engagement unterstrich den genossenschaftlichen Gemeinschaftssinn.

Neue Kampagne - die Ottokinder

Im Jahr 2014 stellten wir mit einer Kampagne unsere komplette Bildsprache um. Wir ließen unsere Ottokinder (die tatsächlich aus Magdeburg kommen) für uns in kindlicher Sprache sprechen. Die Außendarstellung wurde einheitlich, witzig und modern.

Abriss Breiter Weg

Im Jahr 2014 wurde der Achtgeschosser in der Innenstadt wieder abgerissen. Gerade mal 40 Jahre thronte er genau vor dem Dom. Mit anderen Wohnungsanbietern wurde das damit der Grundstein für das neue Domviertel gelegt.

Fliegerbombe kurz nach Abriss im Breiter Weg gefunden

Heizhaus im Scharnhorstring

Zum 30. Jubiläum des Stadtteils Neu-Olvenstedt wurde das Heizhaus im Hof des Scharnhorstrings 46-51 thematisch passend gestaltet.

Kauf Weidenring 9-9d

Um das Portfolio der Genossenschaft zu erweitern und ein vielfältiges Wohnungsangebot für unsere Mitglieder anbieten zu können, erwarben wir Im Jahre 2014 ein attraktives Mehrfamilienhaus in Biederitz.

60. Jubiläum

Am Tag der Jubiläumsfeier am 23.2.2015 wurde "unsere" Straßenbahn erstmalig auf die Schiene gebracht. Folgerichtig wurde auch im MVB-Straßenbahndepot gefeiert. In den folgenden Monaten luden wir unsere Mitglieder zu kleinen, aber ungewöhnlichen Events ein, z.B. zum Bürgermeisterfrühstück im Flair mit Dr. Willi Polte, zur Nacht-Domführung für Kinder, zum Nachtbaden im Carl-Miller-Bad oder zum Tangotanzen auf dem Marktplatz.
Ein pinker aufblasbarer Flamingo-Schwimmring liegt im Wasser auf einem Platz. Im Hintergrund eine Menschenmenge

Erstes Domplatzplanschen

In unserem 60. Jubiläumsjahr gab es viele Veranstaltungen für unsere Mitglieder. Eines davon führen wir bis heute fort - das Domplatzplanschen, bei dem der Domplatz ein riesiger Wasserspielplatz wird.

Kauf der Herrenkrugstr. 199

Der Ankauf des Gründerzeithauses auf dem Werder vergrößert die Vielfalt unseres Wohnungsangebots.

Kauf der Uhlandstraße 3

Ein weiteres Mehrfamilienhaus aus der Gründerzeit bereichert seit 2016 unser Wohnungsangebot und befindet sich im beliebten Stadtteil Stadtfeld.

Hausmeister der Herzen

Im Jahr zuvor konnten unsere Mieter ihren Lieblingshausmeister wählen. Es wurde über Monate fleißig abgestimmt. Am Ende gewannen: Andreas Schulze, Klaus-Peter Wagner, Peter Bartels, Rainer Schenk.

Kauf der Egmontstraße 2

Die Egmontstraße befindet sich in Ottersleben. In dieser großen ruhiggelegenen Villa können nun auch unsere Mitglieder eine Wohnung mieten.

Kauf der Erich-Weinert-Straße 3

Die Erich-Weinert-Straße 3 ist ein Eckhaus zur Leipziger Straße hin. Die großen und hellen Wohnungen sind nachgefragte, beliebte Wohnungstypen für unsere Mietinteressenten.

Start der ersten Bauzaungalerie

Die Idee war, die unschöne Baustelle in der Innenstadt zu verschönern. Deshalb brachten wir immer wechselnde Kunstwerke an den Bauzaun. Diese versteigerten wir gedruckt auch auf Alu-Dibond über ein eigenes Portal. Die Erlöse aus dem Verkauf der Kunstwerke spendeten wir an Vereine, die uns die Künstler vorschlugen. Über zwei Jahre ging unsere sehr erfolgreiche Bauzaungalerie und endete in einer riesigen Extra-Versteigerung im Juli 2019.

Hugo-Junkers-Allee 62, 64, sowie 66, 68

Im Jahr 2018 erfolgte der Ankauf von 2 Wohnhäusern mit 10 Wohnungen in Nordwest. Die Hugo-Junkers-Allee 62, 64, sowie 66, 68 gehören nun zu Otto.
Beleuchtete Hauswand von Yves Charnay

Farbige Schatten

Installation der Lichtkunst „Farbige Schatten“ vom französischen Lichtkünstler Professor Yves Charnay in der Jakobstraße 34 – 38. Wer hätte es gedacht, entdeckt wurde dieses Phänomen von Stadtvater und Namensgeber unserer Genossenschaft Otto-von-Guericke.

Deckenfest für Neubau am Domviertel - Breiter Weg 264/Danzstraße 9

Der Neubau des Wohnhauses im neu gegründeten Domviertel unmittelbar neben dem Dom zu Magdeburg war sicherlich einer der größten Highlights unserer Genossenschaft der letzten 20 Jahre.
Ein Laptop steht auf einem Tisch. Hände einer Person schreiben auf einer Tastatur von diesem Laptop. In einer Hand hält die Person ein Handy.

Ottoversum - mein Mieterportal

Ottoversum – mein Mieterportal ist geboren. Seit dem gibt es Service zu jeder Zeit.
Ein Schild mit dem Hinweis, Bienenweide, steht vor einer hochgewachsenen Wiese.

Erste Bienenweide

Otto unterstützt die Umwelt und stellt ein Stück unberührter Natur im Hof des Triftweges 3-13 für zwei Bienenhäuser zur Verfügung. Die Bienen werden betreut von Profi-Imker Thomas Haase.

Fertigstellung Breiter Weg 264-267/Danzstraße 9 im neuen Domviertel Magdeburg.

Nach 3 Jahren Bauzeit verschönert das attraktive Mehrfamilienhaus in der Danzstraße/Breiter Weg das Domviertel. Wir bieten nun unseren Mitgliedern sehr modernen und hochwertigen Wohnraum und beleben durch attraktive Gewerberäume die Innenstadt Magdeburgs.

Ottos Werteschlüssel

In mehreren Workshops trugen Ottos Mitarbeiter zusammen, was das Unternehmen, aber vor allem die Mitarbeiter ausmacht, was sie besonders macht und wofür sie stehen. Heraus kam dieser Werteschlüssel.

Ottos neue Kampagne

Nach einer langjährigen kindlichen Bildsprache war es Zeit, erwachsen zu werden. Otto erstrahlt mit frischer Motivwelt und Designschrift im neuen Kampagnenstil. Auch unsere Straßenbahn wurde mit einer frischen Beklebung ausgestattet.

COVID - ein großer Einschnitt

Die sogenannte Coronakrise änderte mit einem Schlag unsere Kommunikationsweise und unser Sozialverhalten.
Ein Büro mit farbigen Stühlen und einem weißen Tresen der auf der Vorderseite ein Männerkopf in blau zeigt.

Wohnbar - Ottos Vermietungsbüro

Das Vermietungscenter in der Ernst-Reuter-Alle zieht um und wird zur Wohnbar – Ottos Vermietungsbüro im Breiten Weg 267.

Servicewohnpark Bruno-Taut-Ring

Grundsteinlegung für Servicewohnpark Bruno-Taut-Ring in Neu Olvenstedt. Es entstehen eine wabenförmige Pflegeeinrichtung sowie Reihenhäuser mit einem vielfältigen Betreuungsangebot.
Trafostation mit Graffitimotiv eines Mädchen mit einer Pusteblume in der Henning-von-Tresckow-Straße

"Kinder aus aller Welt" - das kunstvolle Heizhaus

Es war einmal ein unschön anzusehendes Heizhaus in der Alten Neustadt. Eine Gruppe von 4 motivierten Graffiti-Künstlern traf sich und ließ ihrer Kreativität freien Lauf, um aus dem häßlichen Entlein einen bunten Heizhaus-Schwan zu zaubern. Unter dem Thema „Kinderportraits aus aller Welt“ entstanden so vier unterschiedliche Bilder aus verschiedenen Perspektiven der vier Künstler.©CokyOne, ©Strichcode Art, ©Poke, ©y0ur86

Kauf der Annastraße 41-43

Die Eingänge 44-46 gehören uns bereits seit vielen Jahren. Im Jahr 2020 haben wir die 3 anderen Hauseingänge des Mehrfamilienhauses in Stadtfeld von der MWG gekauft.

Leuchtender Otto von Guericke

Die Lichterwelt in Magdeburg erhellte zum ersten Mal in der Weihnachtszeit die ganze Stadt. Natürlich darf auch das Antlitz des berühmtesten Magdeburger Oberbürgermeister nicht fehlen. Ein leuchtender Otto von Guericke vervollständigt seit Dezember 2020 die Lichterwelt Magdeburg im Domviertel.

66. Geburtstag

Mit 66 Jahren da fängt das Leben an. Unter diesem Motto feierten wir dieses besondere Jahr mit Cupcakes, tollen Gewinnspielen und anderen Aktionen.

Ankauf "Am Weidenring 7-7c"

In Biederitz, direkt vor den Toren Magdeburgs befindet sich auch diese Wohnanlage. 5 Jahre zuvor haben wir bereits das Nachbarhaus gekauft. Nun gehören auch die Eingänge 7-7c zu unserem Wohnungsbestand.

Erstmalig Baumpatenschaft

Zum Tag des Baumes, bietet Otto erstmals Baumpatenschaften für einen symbolischen Wert von 100 Euro an. So entstand unser Ottowald im Hof der Thietmarstraße/Mechtstraße. Alle dort gepflanzten Bäume freuen sich über eine Patenschaft.
Giebel eines mehrstöckigen Hauses mit Graffitimotiv von vier auffällig gekleideten Frauen.

DASmutigeINGE- das innovative Gebäude in der Lübecker Straße 37-41

DASmutigeINGE grüßt seine Bewohner und ganz Magdeburg. Mit dabei, das nachts beleuchtete Kunstwerk „Badeverbot am Neustädter See“ des Künstlers Robin Zöffzig, das in Zusammenarbeit mit den Magdeburger Graffitikünstlern von Strichcode Art entstand (Lübecker Straße 37). Auf der anderen Seite des innovativen Gebäudes (Lübecker Straße 41) wurde das Heizhaus auf besondere Weise neugestaltet. Neben einem wunderschönen Graffiti (Strichcode Art) schuf die Firma Green Code einen vertikalen Garten mit einem sehr modernen Bewässerungssystem.
Zwei Mehrfamilienhäuser mit 10 Etagen, mit Blickrichtung auf die Giebel. Auf den Giebeln ist ein Motiv von zwei Walen, mit dem Titel, Die wachsame Walerie.

DIEwachsameWALERIE

Ottos 2. Giebelkunstprojekt DIEwachsameWALERIE wird in die Realität umgesetzt. Künstler Andreas Ponto alias CokyOne sprüht gleich 2 Murals an die Giebel unserer Victor-Jara-Straße 17 sowie Salvador-Allende-Straße 6. In den Motiven springt ein Wal von einem vermüllten Meer in ein sauberes. Sie zeigen eine kritische Sicht auf die menschengemachte Verschmutzung unserer Meere und Ozeane.

Ottos digitaler Geschäftsbericht

Ottos Geschäftsbericht wird digital – https://geschaeftsbericht.guericke.de

Internationaler Genossenschaftstag

Seit vielen Jahren wird immer am ersten Juliwochenende die Genossenschaften weltweit geehrt. Otto feiert zum ersten Mal den Internationalen Genossenschaftstag an 3 Standorten – im Zoo Magdeburg, bei einer Fahrt mit der Weißen Flotte, beim Domplatz Open Air mit dem Musical REBECCA und lädt alle Mitglieder dazu ein.
Hauswand mit einem Frauengesicht, im unteren Bereich sind bunte Farbflecken. An der Ulner Str. 15 enstandt das Kunstwerk ModernaMARIA. ©Anett Pommerenke

ModernaMARIA

Ottos 3. Giebelkunstwerk wird umgesetzt vom Magdeburger Graffitikünstler Enrico Holze alias Poke an der Ulnerstraße 15. Zu sehen ist dort seitdem unsere MODERNA MARIA.

Kauf Egmontstraße 5

Nach der Nr. 2 haben wir auch die Egmontstraße 5 gekauft, da sie eine attraktive Erweiterung unseres Portfolios darstellen.
Eine Frau im schwarzen Abendkleid und ein Mann mit weißem Sakko, stehen vor einem alten blauen Auto. Davor steht in weißer Schrift, Hart aber Herzlich.

Vision Statements

Otto stärkt den Teamgeist in seinen Abteilungen mit einer besonderen Mitarbeiter-Fotokampagne. Sie nennt sich Vision Statements, so genannt, da jedes Team zu seinem individuellen Bild ein eigenes passendes und gern auch visionäres Statement kreieren konnte.
Eine Baustelle eines weißen Hauses in Wabenform.

Eröffnung des Servicewohnpark Bruno-Taut-Ring.

Nun ist der Servicewohnpark in Zusammenarbeit mit der Humanas GmbH fertiggesellt. Entstanden sind Reihenhäuser und eine Wabe für unterschiedliche Wohnformen je nach Pflegegrad. Gleich um die Ecke wurde das Kunstprojekt in Neu Olvenstedt vom Graffitikünstler Enrico Holze alias Poke realisiert. Es trägt den Namen „BRUNO T(r)AUT sich“, nach dem damaligen Künstler Bruno Taut.
Im Vordergrund eine Postkarte mit einem Wald. Im Hintergrund kleine Bäume. ©Anett Pommerenke

WALDuin - erster Miniwald Sachsen-Anhalts

Otto stärkt den Teamgeist in seinen Abteilungen mit einer besonderen Mitarbeiter-Fotokampagne. Sie nennt sich Vision Statements, so genannt, da jedes Team zu seinem individuellen Bild ein eigenes passendes und gern auch visionäres Statement kreieren konnte.

Ottos Weltreise

Ottos Weltreise - eine Augmented Reality-Ausstellung in Magdeburg mit 10 Sehenswürdigkeiten aus aller Welt.

Wir werden Pate von Kando

Otto wird Pate von Elefant Kando im Zoo Magdeburg. Willkommen in der Ottofamilie.
Giebel eines mehrstöckigen Hauses. Auf dem Giebel ist ein Graffitimotiv einer Frau, welche neben Blumen ein Buch liest.

WervollerWALDuin

Ein farbenfrohes Mural der Künstlerin Júlia Mota Albuquerque verschönert die Alte Neustadt. (Rollenhagenstraße – Ecke Henning-von-Tresckow-Str./Lüneburger Str.)
Eine große Gruppe von Menschen tanzen unter Kastanienbäumen im Abendlicht. Im Hintergrund der Magdeburger Dom.

Erstes Domplatztanzen

Otto veranstaltet sein 1. Domplatztanzen zu Salsa-Klängen im Kastanienwäldchen und begeistert hunderte Magdeburger und Besucher von Außerhalb.

Young Otto Award

Otto verleiht auf der Kunstmesse in Magdeburg, der 9. Kunst|Mitte seinen 1. Young Otto Award (YO-Award) an Nachwuchskünstlerin Chiara Hofmann. Dotiert ist der Preis mit 1000 Euro.
Deckenfest am 4. Juli 2024: Die Vorstände der WBG Otto von Guericke eG stehen auf dem Dach des neuen Anbaus der Geschäftsstelle, halten sich dabei an einem Baugerüst fest und jeweils einen Hammer in der rechten Hand.

Deckenfest des Anbaus an unserer Hauptgeschäftsstelle

Deckenfest für Anbau Geschäftsgebäude im Scharnhorstring 8/9. Wir nennen ihn liebevoll unsere „Base“.
Giebel eines 10-geschossigen Mehrfamilienhauses in Plattenbauweise mit großem Graffiti darauf von einem Pärchen, das sich umarmt. Davor Büsche, links daneben ein Parkplatz

Giebelkunstwerk #rückhalt

Die Regierungsstraße 25,27,29 wird komplett saniert. An dem 8-Geschosser in der Innenstadt lässt der international bekannter Graffitikünstler Andreas von Chrzanowski alias Case das Giebelkunstwerk #Rückhalt entstehen..
Zwei Männer und zwei Frauen stehen vor einer Betonwand mit einem Schriftzug Wohnbar und lächeln in die Kamera.

Rückkehr unseres Vermietungsteams in die Haupt-geschäftsstelle

Um die Kommunikation untereinander und den Service für unsere Mitglieder zu verbessern, ist unser Vermietungsteam - die Wohnbar - aus dem Breiten Weg 267 wieder in die Hauptgeschäftsstelle im Scharnhorstring 8/9 gezogen.

Unser neuer Servicepunkt ist fertig

Eine gute Erreichbarkeit und eine angenehme Atmosphäre für die Anliegen unserer Mieter und Mitglieder sind eine unserer wichtigsten Unternehmensziele. Deshalb haben wir einen Servicepunkt geschaffen, in dem innerhalb unserer Öffnungszeiten immer ein kompetenter Ansprechpartner vor Ort ist.

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Gemeinsam

fördern
helfen

Gemeinsam können wir helfen:
Bei unseren Veranstaltungen sammeln wir Spenden, die Otto verdoppelt. Am Ende des Jahres wird die Gesamtsumme an die Tafel Magdeburg, das Kinderhospiz und einen dritten Verein gespendet. Vorschläge für den dritten Spendenzweck nehmen wir gern entgegen!

unterstützen

Kontakt

Scharnhorstring 8/9
39130 Magdeburg

Öffnungszeiten
Mo-Do  10.00 – 17.00 Uhr
Fr             10.00 – 12.00 Uhr

Teilnahmebedingungen

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